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Das Profil

(Rezensionsexemplar-unbezahlte Werbung)

Klappentext

Ich kenne dein Profil. Es wird dir zum Verhängnis werden. #Qual.#Mord.#Tod.

Der Tote im Sandkasten ist bis zum Kehlkopf eingegraben. Ihm fehlt ein Auge. Der makabre Fund auf einem Hamburger Spielplatz setzt die erfahrene Kriminalkommissarin Franka Erdmann und ihren neuen Assistenten Alpay Eloğlu unter Hochdruck. Kurz darauf wird eine junge Influencerin brutal in ihrer Wohnung getötet. Auch wenn sich die Handschriften beider Verbrechen unterscheiden, deutet immer mehr darauf hin, dass es sich um denselben Mörder handelt. Und während die Polizei fieberhaft ein Profil von ihm erstellt, überwacht er bereits den Instagram-Account seines nächsten Opfers, dessen scheinbar perfektes Leben ein grausames Ende finden soll.

Hej ihr Lieben!

Die liebe Nike wurde durch das Cover und den sehr interessanten Klappentext auf das Buch aufmerksam. Profiling, Überwachung eines Instagram-Accounts und ein perfektes Leben, das ein grausames Ende finden soll…wow! Spannendes Thema!

Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht wirklich erfüllt. Der Anfang der Story holte mich direkt ab und auch der Spannungsbogen baute sich langsam auf, allerdings verlor ich mit zunehmenden Kapiteln immer mehr das Interesse an diesem Fall. Ich war zunehmend genervt von den immer wiederkehrenden detaillierten Beschreibungen diverser Instagram Accounts und hatte fast das Gefühl sie besser zu kennen als meine eigenen Follower. Auch die Darstellung fand ich zeitweise sehr überspitzt. Jede Beschreibung, jeder Post eines Influencers begann mit „die liebe…“ , das nervte mich schnell. Okay, es kommt nicht selten vor, aber man muss nicht darauf rumreiten. Also…, die liebe Nike empfand es als nervend und anstrengend, zumal die liebe Nike solche Klischees überhaupt nicht mag und ich sage mal, generell keine Klischees mag. Es blieb aber leider nicht bei einem, sondern in der Folge reihte sich eins zum anderen.

Dass Bedienstete der Kripo aufgrund des Schichtdienstes alle kein Privatleben haben, getrennt und einsam sind, darüber sehe ich ja mittlerweile schon hinweg.

Trotzdem ärgerte es sie, wenn männliche Kollegen, die zum Teil sogar älter waren, ihre eigenene schwindende Leistungsfähigkeit außen vor ließen und Frankas Kraft völlig falsch einschätzten. Sie hasste es, wenn mit zweierlei Maß gemessen wurde.

Das Profil

Dass es Frauen in der Männerdomäne so wahnsinnig schwer haben, die lästernden Kollegen…wahre Kerle..puuh ich weiß nicht, ist meiner Meinung nach längst ausgelutscht. Außerdem ging es mir ziemlich gegen den Strich, dass die ermittelnde Beamtin sich gefühlt auf jeder Buchseite erstmal eine Zigarette anzündet. Es kam mir vor als würde sie die Hälfte ihrer Dienstzeit rauchend verbringen und Energy Drinks zu sich nehmen. Und so machte es auch den Eindruck als würde diese Angewohnheit einen Großteil des Buches einnehmen. Ich glaube das war auch einer der Gründe, dass mich die Story nicht durchgehend gefesselt hat.

Öffentlich zu viel von sich Preis zu geben birgt Gefahren, aber auch hier wäre weniger mehr gewesen.

In der harten Beleuchtung  des Spiegels betrachtete sie ihren hellgrau herausgewachsenen Haaransatz und war sich nicht sicher, ob sie den vielleicht brutaler fand als die beiden Morde. Sie hatte das Nachfärben satt.

Das Profil

Im Ernst? Sollte das ein Ausflug in ein anderes Genre sein? Der Humor ist bei mir nicht ganz angekommen, wobei ich Frankas Gedanken sehr gut nachvollziehen kann, ich habe es auch satt! Aber die Aussage macht die Story nicht gerade spannender. Immerhin dient sie als ein gutes Beispiel dafür, dass der Erzählstil des Autors sehr bildhaft ist. Die Szenen und Tatorte sind gut beschrieben, der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Es gibt allerdings auch keine Szenen die mir Gänsehaut beschert hätten.

Die Übergänge von der eigentlichen Handlung und den Überlegungen/ Vergangenheit des Täters waren nicht getrennt, dies erschwerte es für mich in der Geschichte zu bleiben. Ich war zwischendurch verwirrt und bin im Text zurückgesprungen, weil ich den Faden verloren hatte.

Die beiden Hauptcharaktere waren mir persönlich zu platt und klischeehaft. Das Mannsweib, das so schnell nichts erschüttert und er junge türkische Kollege, der noch am Anfang seiner Karriere steht und so viel Grausamkeit nicht gewohnt ist.

Man erfährt im Buch einiges über den Täter, dessen Beweggründe für die Morde und seine Vergangenheit. Das hat mir sehr gut gefallen und ich war beeindruckt von den Hintergründen auf denen die Story aufbaut. Gerade deshalb finde ich es schade, dass nicht mehr aus diesen Ideen herausgeholt wurde, sondern der Autor sich in zahlreichen nebensächlichen Beschreibungen verliert. Auch das Ende empfand ich als eher einfach gehalten und ohne Wow-Effekt.

Mein Fazit:

Das Buch hat leider meine Erwartungen nicht erfüllt. Das große Mitfiebern ist ausgeblieben. Zwischendurch fand ich es immer mal wieder interessant, insbesondere die Hintergründe zum Täter, die Stimmung kippte aber regelmäßig zu Genervtheit.

Den Thrill suchte ich vergeblich. Das Buch hatte für mich eher etwas von einem guten Freitag-Abend-Krimi, den ich ab und zu auch ganz gerne mal schaue, der aber nicht aus der Masse heraussticht.

Herzlichen Dank an den Rowohlt Verlag für das Rezensionsexemplar.

Buchdetails:
Autor: Hubertus Borck
Herausgeber:Rowohlt Taschenbuch
18.19.2022
Seitenzahl:384 Seiten
Preis: Taschenbuch 12,00€

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Schreib oder stirb

Wir wollten etwas schreiben, was es so noch nie gab.: Eine Geschichte, über die man auf der einen Seite herzhaft lachen kann – und beim Umblättern bleibt einem genau dieses Lachen vor Spannung im Halse stecken.“

Sebastian Fitzek

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KLAPPENTEXT
Carl Vorlau, mysteriöser Patient einer psychiatrischen Klinik, behauptet, die siebenjährige Pia entführt und an einen geheimen Ort verschleppt zu haben. Über seine Tat will der Patient nur mit einem einzigen Menschen reden – dem Literaturagenten David Dolla, dem Vorlau ein diabolisches Angebot macht: Dolla soll ihm einen Verlagsvorschuss von einer Million Euro verschaffen, für einen Thriller über das Schicksal der kleinen Pia! Gelingt das, so wird Dolla zu einem Helden, der das Mädchen vor dem sicheren Tod rettet. Sollte Dolla den Auftrag jedoch ablehnen, will Vorlau nicht nur Pia sterben lassen, sondern auch das Leben des Agenten zerstören …

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Pünktlich zum Osterwochenende erreichte mich dieses tolle Rezensionsexemplar von Droemer. Im Vorfeld hatte ich schon einiges über den neuesten Fitzek-Thrill gelesen und mir war bewusst, dass dieses Buch stark polarisiert. Seinen Co-Autor Micky Beisenherz mag ich allerdings sehr gerne und somit war ich auf diese außergewöhnliche Kombi gespannt.

Zudem handelt es sich mit „Schreib oder Stirb“  nicht um den ersten Ausflug Fitzeks in ein „neues“ Genre.  Auch sein Buch „Der erste letzte Tag“ war anders und außergewöhnlich, aber dennoch ein Buch, das mir gefallen hat.

Und so war es auch hier. Den mit 336 Seiten ziemlich dicken Wälzer hatte ich tatsächlich innerhalb von drei Tagen gelesen, bei mir eine Seltenheit.
Der Plot ist wie ich finde ein typischer Fitzek, es gibt immer wieder unerwartete Wendungen und  somit war ich auf jeden Fall immer gewillt weiter zu lesen.
Der Humor kam ebenfalls nicht zu kurz. Ich würde eher sagen, dass es ab und zu ein bisschen zu viel des Guten war. Ich musste oft schmunzeln, das eine oder andere Mal auch lachen. Aber so manches Mal habe ich mich wirklich gefragt, aus welcher ollen Witzekiste Beisenherz die abgegriffenen, platten Zweideutigkeiten gekramt hat. Dennoch lockern seine Sprachspiele und Vergleiche die Story auf und haben mich gut unterhalten.
Im Gegenzug hatte ich mir an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Spannung gewünscht und die Passagen als etwas langatmig empfunden.  Ich hatte allerdings diesbezüglich auch nicht die größten Erwartungen. Ich finde bei einer Mischung aus Thriller und Humor kann man keine schlaflosen Nächte erwarten und im Vorfeld sollte klar sein, dass man nicht zitternd auf dem Sofa sitzen wird, um sich anschließend nicht mehr raus zu trauen.

Ich wollte auf jeden Fall wissen, welche Auflösung diese abgedrehte Story bietet und hier wurde ich nicht enttäuscht. Das Ende passt und rundet die Geschichte prima ab.

Auch wenn  „Schreib oder Stirb“ meiner Meinung nach nicht zu  Fitzeks besten Büchern gehört,  habe ich mich amüsiert und hatte entspannte Lesestunden.

Es handelt sich um ein Genre, das man so vielleicht noch nicht kennt. Es ist anders. Kein echter Thriller.

Wer sich mit seinem letzten Werk “ Der erste letzte Tag“ nicht anfreunden könnte, wird sicher auch mit diesem Buch nicht warm werden.
Wer sich allerdings auf etwas anderes, etwas Schräges einlassen will, wird sicher gut unterhalten.

Für mich persönlich ein Buch so irgendwo in der Mitte. Nicht schlecht. Aber auch nicht mit „Wow“-Effekt.

Einfach selber Lesen.
Wie immer Geschmackssache.

Autoren: Sebastian Fitzek, Micky Beisenherz
Herausgeber: Droemer HC
Seitenzahl: 336 Seiten
Preis: 19,99 € gebundenes Buch

Herzlichen Dank an den Verlag für das tolle Rezensionsexemplar!

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Krimis

Miss Merkel

Mord in der Uckermark

{Rezension}Auf Miss Merkel hatte ich mich schon gefreut bevor das Buch zu haben war. Zu groß war die Neugierde, wie Angela Merkel ihren wohl verdienten Ruhestand in der Uckermark verbringt. Die Idee, dass ihr das ungewohnte Nichtstun schwerfällt und sie in einem Mordfall ermitteln zu lassen, fand ich genial.

Die Rahmenhandlung rund um den Mord an Schlossherrn Philip von Baugenwitz ist gut durchdacht und durchgehend spannend. Bis zum Schluss tappte ich im Dunkeln, denn Miss Merkel trifft bei ihren Ermittlungen immer wieder auf neue Indizien.

In die Handlung lässt David Safier immer wieder Erlebnisse aus ihrer aktiven Zeit als Kanzlerin einfließen. Seien es Begegnungen mit diversen Politikern oder mit Oliver Kahn, bei ihrem Besuch in der Umkleidekabine der Fußball-Nationalmannschaft, *wo er ihr, nur mit einem knappen Handtuch bekleidet, gegenüberstand: „Weitermachen, immer weitermachen!“*

Hiermit lockerte er die Geschichte regelmäßig gekonnt auf und ich musste oft Schmunzeln oder herzhaft lachen. Auch Merkels Mops ‚Putin‘ passt perfekt ins Bild und bringt Freude.

David Safier hat es geschafft, dass ich mich von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten fühlte.
Er hat Angela Merkel liebenswert und humorvoll dargestellt. Ich habe mich oft dabei ertappt, dass ich ihm innerlich zustimmte, weil ich mir die private Angela Merkel genau so vorstelle: Diplomatisch, freundlich und mit einer guten Prise trockenem Humor. Ob sie eine richtig gute Freundin hat, darüber habe ich mir vor diesem Buch nie Gedanken gemacht, aber ich finde den Gedanken schön, dass sie im Ruhestand auf der Suche nach einer Freundin ist.

Auch ihr Mann Joachim Sauer, (Achim oder liebevoll Puffel genannt), wird mit seinen besonderen Charakterzügen charmant dargestellt und nicht ins Lächerliche gezogen.

Natürlich hat Frau Merkel auch nach ihrer politischen Karriere die berühmte Raute nicht abgelegt und ist auch sonst ihrem Stil treu geblieben.
Obwohl ich normalerweise kein Fan von Unterhaltungskrimis bin und lieber die richtig spannenden Bücher in Richtung Thriller mag, hat mich David Safier mit seinem Buch überzeugt.

„Miss Merkel – Mord in der Uckermark“ ist lustig, spannend und in dieser sehr anstrengenden Zeit eine schöne, leichte Lektüre für zwischendurch. Für mich jedenfalls kam dieses Buch zur richtigen Zeit und hat mir angenehme Lesestunden bereitet.

Autor: David Safier
Herausgeber: Kindler/Rowohlt
Seitenzahl: 320 Seiten
Preis: 16,00€ / Kindle 9,99

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für Große Krimis

Totentanz im Pulverschnee

{Rezension}

Darum geht es:

Arno Bussi, Inspektor beim österreichischen Bundeskriminalamt, begleitet seine Mutter nach Tirol, genauer gesagt nach Maria Schnee. Nicht ganz freiwillig, aber wie sollte er seiner doch sehr einnehmenden Mutter diesen Wunsch abschlagen? Immerhin hat sie schon Karten für das Eisfestival, die Suite im Luxushotel ist gebucht und die Mama wurde von ihrem Freund versetzt. Ein paar Tage Urlaub können auch Arno nicht schaden und die Möglichkeit, sich auf seinen geplanten Triathlon vorzubereiten, wird er in Maria Schmee wohl auch bekommen. So die Theorie.
Doch manchmal kommt es dann doch anders als man denkt. Kaum angekommen, beobachtet seine Mama einen Streit zwischen der schönen Rezeptionistin Rosa und einem Unbekannten und vermutet eine Entführung. Wie die Mama so ist, bedrängt sie den Arno so lange, bis dieser auf eigene Faust die Ermittlungen aufnimmt. Rosa scheint tatsächlich verschwunden zu sein, taucht dann aber als Eisprinzessin auf dem Festival wieder auf. Doch am nächsten Morgen wird eine Frauenleiche gefunden, bei der es sich dem ersten Anschein nach um Rosa handelt.

Nun schaltet sich auch Majorin Katz vom LKA ein, die nebenbei in Arno Bussi ein paar Schmetterlinge zum Leben erweckt. Als ein Schneesturm Maria Schnee heimsucht und teilweise von der Außenwelt abschneidet, kommt eins zum anderen. Seltsame Verwicklungen, Geheimnisse und unerwartet Geschehnisse machen die Ermittlungen nicht einfacher. Die Geschehnisse nehmen eine unerwartete Wende. Ob es Arno Bussi gelingt, den wahren Täter zu fassen?

Meine Meinung:

Totentanz im Pulverschnee ist der dritte Band einer Krimi-Reihe um den Ermittler Arno Bussi. Für mich war es allerdings die erste Begegnung mit dem sympathischen Kommissar, da ich die ersten beiden Bücher nicht kenne. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl hinterherzuhinken. Ich war sehr schnell in die Geschichte eingetaucht. Die sehr speziellen Charaktere sind detailreich beschrieben und Dank der tollen Ortsbeschreibungen befand ich mich gedanklich gleich mitten in Maria Schnee.

Mit dem Schreibstil hatte ich allerdings von Anfang an meine Schwierigkeiten. Zunächst dachte ich, dass das Schreiben in der dritten Person nur als Einstimmung in die Geschichte genutzt wird. Dies zieht sich aber durch das ganze Buch. Das durchgehende Setzen von Artikeln vor die Namen {„ die Mama, der Arno, der Bub“ } empfand ich als sehr störend und teilweise nervig. Dadurch –und in Kombinatiom mit seiner übergriffigen Mutter, wirkte der Kommissar Arno Bussi auf mich wie der Deppat aus der Provinz. Dabei lebt er mittlerweile in Wien und ist, wie ich finde, ein ausgesprochen sympathischer Kerl.

Ich konnte mich mit diesem Schreibstil nicht anfreunden. Die Beschreibungen der vermeintlichen Idylle von Maria Schnee und der Bewohner ließen mich des Öfteren aufstöhnen. Vor meinem inneren Auge war immerzu das Klischee der Provinz , in der ein paar Hinterweltler eine vermeintliche Idylle aufrecht erhalten wollen. Nichts sehen – Nichts hören– Nichts sagen.

Auf den ersten hundert Seiten plätscherte die Geschichte so vor sich hin, ohne dass ich einen Spannungsbogen erahnen konnte. Der durchgehende Humor brachte mich häufiger zum Schmunzeln aber nicht wirklich zum Lachen. Ab dem Zeitpunkt, als Majorin Katz in der Geschichte auftauchte, nahm der Krimi etwas an Fahrt auf. Mit ihrer resolutem Art und der Berliner Schnauze belebte sie die Handlung und erntete sofort meine Sympathien. Endlich ein normaler Mensch. Und auch der Humor traf ab der zweiten Hälfte des Buches eher meinen Geschmack und brachte mich das eine oder andere mal zum Lachen.
Endlich baute sich etwas von der ersehnten Spannung auf, diese hielt sich nach meinem Empfinden insgesamt aber eher in Grenzen.

Der Schluss des Buches zieht sich dann wieder etwas in die Länge, brachte jedoch einige unvorhersehbare Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Auch die Auflösung fand ich überraschend und klasse durchdacht.


Mein Fazit:

Das 320 Seiten lange Buch hatte ich relativ schnell und leicht durchgelesen. Das tolle Cover und der spannende Titel weckten in mir Erwartungen an einen spannenden Krimi, die leider nicht erfüllt wurden. Die Erzählung in der dritten Person empfand ich als störend. Ich ordne das Buch eher in die Rubrik amüsante Vorabendserie als den spannenden Krimi zur Prime time ein. Obwohl ich Arno Bussi äußerst sympathisch fand und das Buch einiges an Wortwitz zu bieten hatte, werde ich leider kein neuer Fan dieser Krimireihe.

Das Buch mit dem tollen Cover bekommt von mir leider nur

3 Sterne

Autor: Jörg Fischler
Herausgeber: KiWi
Seitenzahl: 320

Vielen Dank an Joe Fischler, den KiWi Verlag und Lovelybooks für das Rezensionsexemplar.

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